- On-line Terminvereinbarung
- Kommunikation mit Ärzten und anderen Heilberuflern per eMail und web
- Unterstützung bei Rezepten und Verordnungen
- Erinnerungen an Termine und Maßnahmen, Zugriff auf Informationen zur Therapie
- Zugang zu persönlichen Gesundheitsakten
- Werkzeuge zur Dokumentation von Behandlungsergebnissen und für Disease Management
- Management von Abrechnungsprozessen und Erstattungen online
11.08.11
Was wünscht sich der e-Patient?
Warum ist Healthcare-IT anders?
Sieben Gründe, warum IT im Gesundheitswesen nicht so einfach ist, wie in anderen Branchen.
03.08.11
Risikoanalyse elektronischer Patientenakten
Analyse und Typisierung von Fehlerquellen und ihren "soziotechnischen" Ursachen. Artikel in InformationWeek Healthcare.
02.08.11
Modellierung: Datentypen, Klassen und Terminologien
Für die Modellierung ist es sinnvoll, diese drei Bereiche zu unterscheiden: Ein Artikel von Steven Waldren beschreibt das so:
"Primitives are items that abstract away all the underlying complexity that does not have to be addressed by the data modeling exercise. They are the building blocks of the model. Primitives are also items that are not specific to the domain you are modeling and would be reused across domains. Data types (e.g. String, Character, Integer, Date, Time, etc.) are typically primitives. From these primitives more complex types can be built. I posit for health care there are two categories of primitives that are needed: Data types and Controlled Vocabularies."
"(The) top layer items, which I will use the term classes, have characteristics that need to be modeled. These characteristics maybe called attributes, properties, facets, or slots. These are probably the closest to the generic term “data element.” For example, the Actor class could have attributes of Name, Address, Occupation, etc. Each of these attributes would be defined with a name and a data type. The data type could be a primitive data type or another class in the domain."
Und: "There is a need to create a value set or subset of the controlled vocabulary for a specific instance of an attribute in a class. "
"Primitives are items that abstract away all the underlying complexity that does not have to be addressed by the data modeling exercise. They are the building blocks of the model. Primitives are also items that are not specific to the domain you are modeling and would be reused across domains. Data types (e.g. String, Character, Integer, Date, Time, etc.) are typically primitives. From these primitives more complex types can be built. I posit for health care there are two categories of primitives that are needed: Data types and Controlled Vocabularies."
"(The) top layer items, which I will use the term classes, have characteristics that need to be modeled. These characteristics maybe called attributes, properties, facets, or slots. These are probably the closest to the generic term “data element.” For example, the Actor class could have attributes of Name, Address, Occupation, etc. Each of these attributes would be defined with a name and a data type. The data type could be a primitive data type or another class in the domain."
Und: "There is a need to create a value set or subset of the controlled vocabulary for a specific instance of an attribute in a class. "
01.08.11
Open Source and Healthcare
Bericht von der Open Source Convention 2011 über Open Source im Gesundheitswesen.
29.07.11
HL7 Europe News: Erste Ausgabe erschienen
Die erste Ausgabe des Newsletters von "HL7 Europe" ist erschienen. Ein Artikel von François Macary berichtet über die französische Lösung für eine nationale Patientenakte "DMP". Ansonsten liegt der Schwerpunkt weniger bei konkreten Anwendungen sondern bei Berichten über ausgewählte Standardisierungsaktivitäten in Europa.
101 Tips für eine bessere Patientenakte
Die Liste von Shawn Riley mit Ratschlägen für eine bessere Implementierung von EHR/EMR-Systemen. Tips und Hitergrundinfos aus den Bereichen Support, Quality, Finance, Safety, Efficiency.
Neuer Bachelor- / Master-Studiengang „Medizinische Informatik“ an der Universität zu Lübeck
zum WS 2011/12 startet an der Universität zu Lübeck ein neuer Bachelor-/ Master-Studiengang „Medizinische Informatik“, in dem moderne Techniken und Methoden zur computergestützten Informationsverarbeitung in der Medizin im Fokus stehen. Der Studiengang vermittelt zielgerichtet grundlegende Kenntnisse in Informatik, Medizinischer Informatik, Medizin, Bioinformatik, Mathematik und Medizintechnik. Vertiefende Lehrveranstaltungen gibt es in drei Kernbereichen der Medizinischen Informatik:
- eHealth – Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen
- Medizinische Bild- und Signalverarbeitung
- Bioinformatik
Mehr Infos auf der Website der Uni Lübeck.
- eHealth – Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen
- Medizinische Bild- und Signalverarbeitung
- Bioinformatik
Mehr Infos auf der Website der Uni Lübeck.
27.07.11
Senden von CDA-Dokumenten mit Metadaten und Attachments (Australien)
Technische Fragen beim Austausch von CDA-Dokumenten: Welche Metadaten beschreiben ein Dokument und wie einigt man sich auf eine Struktur für diese Daten? Wie werden Attachments mit einem CDA zusammen verpackt (Bilder, alternative Repräsentation als PDF, digitale Signaturen etc.)?
Hier ein aktueller Beitrag von Grahame Grieve.
Hier ein aktueller Beitrag von Grahame Grieve.
26.07.11
Anpassung der Regeln für klinische Studien angestrebt
Um den Schutz der Studienteilnehmer sicherzustellen und gleichzeitig die Effizienz der Studienüberwachung und -zulassung zu verbessern, schlägt das U.S. Department of Health and Human Services eine Aktualisierung der Regeln vor.
Für risikoarme Studien soll die Zulassung erleichtert werden. Soweit das Risiko im Bereich der Vertraulichkeit liegt, sollen einheitliche Regeln für den Datenschutz berücksichtigt werden, der Aufwand für die Zulassung nimmt so ab. Auch für die Nutzung von Biomaterialien werden vereinfachte Regeln vorgeschlagen. Ein elektronisches Meldesystem für Zwischenfälle soll die Patientensicherheit erhöhen. Einwilligungserklärungen sollen verständlicher formuliert werden und in vielen Fällen soll eine generalisierte Zustimmung die Erhebung von Studiendaten und -material erleichtern. Die Nutzung von anonymiserten Biomaterialien soll vereinfacht werden.
Ein Artikel im New England Journal of Medicine erläutert den Entwurf, der zur öffentlichen Kommentierung bereitgestellt wurde.
Für risikoarme Studien soll die Zulassung erleichtert werden. Soweit das Risiko im Bereich der Vertraulichkeit liegt, sollen einheitliche Regeln für den Datenschutz berücksichtigt werden, der Aufwand für die Zulassung nimmt so ab. Auch für die Nutzung von Biomaterialien werden vereinfachte Regeln vorgeschlagen. Ein elektronisches Meldesystem für Zwischenfälle soll die Patientensicherheit erhöhen. Einwilligungserklärungen sollen verständlicher formuliert werden und in vielen Fällen soll eine generalisierte Zustimmung die Erhebung von Studiendaten und -material erleichtern. Die Nutzung von anonymiserten Biomaterialien soll vereinfacht werden.
Ein Artikel im New England Journal of Medicine erläutert den Entwurf, der zur öffentlichen Kommentierung bereitgestellt wurde.
Welchen Status hat eine Diagnose?
Bei der Übernahme von externen Daten stellt sich die Frage, wie die importierte Information im System weiter verwaltet wird. Was passiert, wenn in der Folge neue Erkenntnisse auftauchen, die Medikation geändert wird, die Diagnose modifiziert wird? Gedanken zur Statusverwaltung von "Acts".
Neuer Studiengang eHealth startet zum Wintersemester am Fachbereich Gesundheitswesen
Krefeld, 22. Juli. Die Hochschule Niederrhein bietet zum Wintersemester 2011/12 erstmals den Studiengang „eHealth" an. Damit startet im Fachbereich Gesundheitswesen neben dem Studiengang Health Care Management der zweite grundständige Bachelorstudiengang. Wer sich für den neuen Studiengang interessiert, kann sich noch bis zum 15. August für das kommende Wintersemester bewerben.
25.07.11
Sollen Patienten freien Zugriff auf "ihre Daten" haben?
Zukünftig werden Patienten freien und schnellen Zugriff auf Daten in ihrer elektronischen Patientenakte haben. Den Trend beschreibt ein Artikel in informationweek.com
Marktstudie Kommunikationsserver
Two Leading Interface Engine Vendors Emerge:
Corepoint Health und InterSystems bekommen die besten Noten. Auch dabei: Lawson/Cloverleaf Integration Suite, Orion Health/Rhapsody, and Siemens/OPENLink und andere. Ergebnisse für Mirth/Connect werden erwähnt, aber nicht in das Ranking aufgenommen.
Corepoint Health und InterSystems bekommen die besten Noten. Auch dabei: Lawson/Cloverleaf Integration Suite, Orion Health/Rhapsody, and Siemens/OPENLink und andere. Ergebnisse für Mirth/Connect werden erwähnt, aber nicht in das Ranking aufgenommen.
Mobile Medical Apps: Analyse des FDA-Entwurfs
Eine Erläuterung und Analyse des FDA-Entwurfs zu Mobile Medical Apps im Blog von John Halamka. Einige Anwendungen sind explizit ausgenommen, Apps für "clinical decision support" könnten das Smartphone aber zum Medical Device machen.
Secondary Use: Health InfoScape
Tool für grafische Darstellung und Navigation in EHR-Daten: Health InfoScape
21.07.11
Wann ist eine App medizinische Software?
Image via WikipediaFDA veröffentlicht Entwurf zur Regulierung medizinischer Anwendungen auf Smartphones:
FDA Draft Guidance für Mobile Medical Applications
FDA Directive für mobile Apps
FDA Draft Guidance für Mobile Medical Applications
FDA Directive für mobile Apps
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- Mobile Medical Apps Supervision By FDA, Agency Seeking Input (medicalnewstoday.com)
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